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Polyvinylchlorid ist eine hochmolekulare Verbindung, die aus Vinylchloridmonomer (VCM) mit dem Strukturelement CH2-CHCln polymerisiert wird. Der Polymerisationsgrad liegt üblicherweise zwischen 590 und 1500. Bei der Repolymerisation können, abhängig von Faktoren wie Polymerisationsprozess, Reaktionsbedingungen, Zusammensetzung der Reaktanten, Additiven usw., acht verschiedene PVC-Harztypen mit unterschiedlicher Leistung entstehen. Je nach Restgehalt an Vinylchlorid im Polyvinylchloridharz kann es in Handelsqualität, Lebensmittelhygienequalität und medizinische Anwendungsqualität unterteilt werden. Polyvinylchloridharz ist ein weißes Pulver oder Pellet.