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Am 10. März 2022, dem 17. Weltnierentag, wurde das WEGO Chain Hemodialysis Center von der zweiten Staffel von „Punctual Finance“ von CCTV interviewt.

Das WEGO Chain Dialysis Center ist die erste Piloteinheit des ehemaligen Gesundheitsministeriums für „unabhängige Hämodialysezentren“. Nach über zehnjähriger Entwicklungszeit betreibt es vier Krankenhäuser und fast 100 unabhängige Hämodialysezentren in acht Provinzen des Landes und verfügt nun über ein hochkarätiges Expertenteam und ein Team für Gefäßzugangschirurgie.

Dieses CCTV-Interview hat umfassend gezeigt, dass das WEGO Chain Dialysis Center die „Blockade“ der Entwicklung durch intensiven und standardisierten Betrieb löst und den vielfältigen Bedürfnissen der Patienten durch ein neues Modell der kettenbasierten Gruppenentwicklung gerecht wird.

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Die Zahl der Patienten mit Nierenversagen im Endstadium steigt in China von Jahr zu Jahr

Die Nachfrage nach Hämodialysebehandlungen steigt

Aktuelle epidemiologische Daten zeigen, dass chronische Nierenerkrankungen (CKD) zu einer der häufigsten gesundheitsgefährdenden Erkrankungen geworden sind. In China gibt es rund 120 Millionen Patienten, die Prävalenzrate liegt bei 10,8 %. Mit der Alterung der Bevölkerung und veränderten Lebensgewohnheiten führt die hohe Inzidenz von Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Fettleibigkeit auch zu einem stetigen Anstieg der Patientenzahlen mit Nierenversagen. Die Hämodialyse ist heute eine wichtige Methode der Nierenersatztherapie, und die Nachfrage steigt.

Aufgrund der schrittweisen Erhöhung der Kostenerstattung durch die Krankenkassen steigt die Zahl der Dialysepatienten von Jahr zu Jahr. Viele Krankenhäuser, insbesondere die Hämodialyseabteilungen der öffentlichen Krankenhäuser der umliegenden Landkreise, sind aufgrund von „mehr Fahrzeugen und weniger Straßen“ überlastet. Da es schwierig ist, ein Bett zu finden, benötigen viele Patienten sogar am frühen Morgen eine Dialyse, und noch mehr Patienten müssen weit weg suchen und mehr Zeit, Energie und finanzielle Ressourcen aufwenden, um eine Dialyse zu erhalten.

Schätzungen zufolge wird die Zahl der Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz in China bis 2030 auf über 3 Millionen steigen. Die Hämodialyse-Behandlungsrate in China liegt bei unter 20 %, was weit unter dem internationalen Durchschnitt liegt. Das Phänomen der hohen Prävalenz, aber der niedrigen Dialyserate bedeutet, dass der tatsächliche Bedarf weiter steigen wird. Li Xuegang, stellvertretender Direktor der Nephrologie-Abteilung des Stadtkrankenhauses Weihai, erklärte: „Der explosionsartige Anstieg der Dialysepatienten in den letzten zwei Jahren hat viele Dialysezentren überfordert. Auch die lokalen Finanzmärkte stehen stark unter Druck, und der Widerspruch zwischen Angebot und Nachfrage ist offensichtlich. Wenn wir uns nicht ausschließlich auf öffentliche Krankenhäuser verlassen können, müssen wir unabhängige Dialysezentren – ob privat oder als Joint Venture – nutzen, um dieses Modell umzusetzen.“

Epidemiologischen Untersuchungen zufolge liegt die Gesamtzahl der Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz in China bei etwa 1–2 Millionen. Ende 2020 gab es jedoch nur 700.000 registrierte Dialysepatienten und etwa 6.000 Dialysezentren. Der Bedarf an bestehenden Dialysebehandlungen ist noch lange nicht gedeckt (CNRDS).

Meng Jianzhong, stellvertretender Vorsitzender des Sonderausschusses für Nierenerkrankungen der chinesischen nicht-öffentlichen Ärztevereinigung, sagte: „Derzeit sind diese Patienten in Not, denn solange sie keine (Dialyse-)Behandlung erhalten, schweben sie in Lebensgefahr, was eine große Herausforderung für unser Land darstellt.“

Schwieriger Zugang zur Krankenversicherung, Talentdilemma

Begrenzte Entwicklung unabhängiger Hämodialysezentren

Die Einrichtung eines unabhängigen Hämodialysezentrums als Ergänzung zu öffentlichen Krankenhäusern ist ein wichtiges Mittel, um den Mangel an medizinischen Ressourcen zu beheben. Seit 2016 fördert mein Land die Einbindung von Sozialkapital in den Bereich der Hämodialysezentren.

Die Einrichtung eines unabhängigen Hämodialysezentrums als Ergänzung zu öffentlichen Krankenhäusern ist ein wichtiges Mittel, um den Mangel an medizinischen Ressourcen zu beheben. Seit 2016 fördert mein Land die Einbindung von Sozialkapital in den Bereich der Hämodialysezentren.

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Intensiver und standardisierter Betrieb zur Lösung der „Blockadepunkte“ der Entwicklung

Entwicklungstrend der Kettenkonzernindustrie

Insidern zufolge sind Kostensenkungen, die Bereitstellung hochwertiger Dienstleistungen und die Etablierung institutioneller Einfluss entscheidende Schlüsselfaktoren für die weitere Entwicklung unabhängiger Hämodialysezentren. Wie lassen sich die Probleme der aktuellen Entwicklung lösen? Was sind die zukünftigen Trends der Branche?

Die Investition in ein unabhängiges Hämodialysezentrum ist eine hohe Investition mit hohen Anschaffungskosten und hohem Risiko. Der Kettenbetrieb, der durch Skaleneffekte Kosten teilt, hat sich zum Entwicklungstrend in der Branche entwickelt. Yu Pengfei, Geschäftsführer des WEGO-Kettendialysezentrums, erklärte: „Von der Dialysemaschine über den Dialysator und die Leitungsflüssigkeit bis hin zum Perfusionsgerät sowie der Versorgung der Patienten mit medizinischen und nephrologischen Lebensmitteln und Medikamenten zu Hause hat die WEGO-Blutreinigungsgruppe umfassende Behandlungsstandards und Verbrauchsmaterialien entwickelt.“

Derzeit betreiben sie weiterhin unabhängige Forschung und Entwicklung sowie die Produktion von Hämodialyse-Produktlinien wie Dialysegeräten und Verbrauchsmaterialien, beschleunigen die Abdeckung der gesamten industriellen Kette, steigern die Kostenvorteile und sorgen durch eine positive und nachhaltige Entwicklung auch für ein besseres Behandlungserlebnis und eine bessere Qualitätssicherung für die Patienten.

Das WEGO-Hämodialysezentrum verfolgt auf Basis eines Kettenbetriebs auch eine Gruppenstruktur, beispielsweise die Einrichtung einer Nephrologieklinik, die Nierenrehabilitation, Gesundheitsmanagement und weitere integrierte Unterstützungseinrichtungen für die Nierengesundheit bietet und das Leistungsspektrum erweitert. Viele Dialysepatienten sind chronisch krank. Nephrologiekliniken bilden einen geschlossenen Kreislauf von der Nierenbehandlung über die Nachsorge bis hin zum Ernährungs- und Gesundheitsmanagement. Sie genießen einen guten Ruf bei den Patienten und steigern deren Lebensqualität. Durch die Integration in Gemeinden und abgelegene Gebiete sowie die Einführung nationaler Krankenversicherungen an verschiedenen Orten wird es für Patienten immer einfacher, zu reisen und an verschiedenen Orten zu arbeiten, was das Problem der Unmöglichkeit, das Haus zu verlassen, löst.

Darüber hinaus werden durch die gemeinsame Nutzung regionaler medizinischer Ressourcen die Sicherheit und Qualität der medizinischen Leistungen verbessert, was auch der staatlichen Aufsicht und Verwaltung förderlich ist.

Meng Jianzhong, stellvertretender Vorsitzender des Sonderausschusses für Nierenerkrankungen der chinesischen nicht-öffentlichen Ärztekammer und Chefexperte des WEGO-Dialysezentrums, sagte: „Der Staat hat auch die Entwicklung der Kollektivierung vorgeschlagen. Der Kern besteht darin, standardisierte Mittel einzusetzen, um die Patienten besser zu betreuen. Diese Verbesserung des Managements wird durch Informatisierung der Kette, Kettenmanagement, Talentschulung und intensive Beschaffung erreicht, um eine qualitativ hochwertige und schnelle Entwicklung zu erreichen und den Menschen besser zu dienen.“

Öffentliche Krankenhäuser behandeln hauptsächlich Schwerstkranke, Frühkranke und Mikrodialysepatienten. Soziale Dialysezentren sind Erhaltungsdialysezentren, die den Patienten psychologische, physiologische, ernährungsphysiologische und allgemeine Unterstützung im Überlebensprozess bieten. Durch die Zusammenarbeit können sie nicht nur die wirtschaftliche Belastung des Landes, sondern auch die Belastung der Familien verringern.

Seit 2016 haben der Staatsrat, die Nationale Gesundheitskommission und andere Ministerien sukzessive Entwicklungsrichtlinien zur Unterstützung und Standardisierung der Hämodialysebranche erlassen. Im vergangenen Jahr wurden im Rahmen des „14. Fünfjahresplans“ zur medizinischen Absicherung zahlreicher Provinzen und Städte, darunter Jiangsu, Zhejiang, Shandong und Peking, förderliche Maßnahmen wie der wissenschaftlich fundierte Aufbau von Dialysezentren, die Vertiefung der Volumenbeschaffung und die Reform der Krankenversicherung erwähnt. Ab diesem Jahr wird Peking die Zahl der Krankenversicherungsarten erweitern und die Zulassung auch unabhängiger Hämodialysezentren ermöglichen. Insidern zufolge werden unabhängige Hämodialysezentren mit der schrittweisen Liberalisierung dieser Richtlinien künftig ein qualitativ und quantitativ ergänzendes Dienstleistungssystem öffentlicher Krankenhäuser bilden und so den vielfältigen Bedürfnissen der Patienten mit hochwertigen und vielseitigen Dienstleistungen gerecht werden.


Veröffentlichungszeit: 16. April 2022